Kontakt
Fati Group
Thünenstr. 3
58511 Lüdenscheid
Homepage:www.fati-group.com
Telefon:02351 29033
Fax:02351 98682

Dach­dämmung - Heiz­kosten sparen und von För­de­rung profi­tieren

Welche Dach­däm­mung eignet sich am besten für mein Dach? Welche För­de­rung kann ich be­kom­men? Wir von Fati Group aus Lüdenscheid be­ra­ten Sie gern.

Mann dämmt Dach

Foto: © ISOVER

Ein gut ge­dämm­tes Dach spart Heiz­kosten, sorgt für ein an­ge­neh­mes Raum­klima im Win­ter wie im Som­mer, schützt vor Außen­lärm und dient dem Klima­schutz. Des­halb wer­den Maß­nah­men zur Dach­däm­mung auch finan­ziell ge­för­dert und be­zu­schusst.


Sie benötigen einen Fach­mann? Dann verein­baren Sie einen Termin mit uns!


Warum sich eine Dach­däm­mung lohnt

Wenn Sie gerade ein Haus bauen oder einen Alt­bau sa­nieren möch­ten, sind Sie gut bera­ten, auch Ihr Dach dämmen zu lassen. Klima­wandel, CO2-Einspa­rung, knappe Ressour­cen und stei­gen­de Energie­preise sind gute Gründe dafür. Mit einem gut ge­dämm­ten Dach lassen sich rund 30 % an Wärme und Energie ein­sparen. Damit bietet das Dach eines der größten Ein­spar­po­ten­tiale.

Darüber hinaus werden Sie mit einem besseren Raum­klima be­lohnt – denn eine Dach­däm­mung schützt im Winter nicht nur vor Kälte, son­dern im Sommer auch vor über­mäßiger Hitze. Mit guten Schall­schutz­eigen­schaf­ten hält sie Lärm ab und kann darüber hinaus als Brand­schutz dienen.

Vorteile der Dach­dämmung:

  • Energie und Kosten sparen
  • Unabhängig­keit von Energie­preisen
  • Klima­schutz durch weniger CO2
  • Wertsteige­rung Ihres Gebäudes
  • Energie­ressourcen schonen
  • Raumklima verbessern
  • Nutzungs­dauer des Gebäudes verlängern
  • Von Förderungen und Zuschüssen profitieren

Sie möchten Ihr Dach dämmen lassen? Dann sprechen Sie uns an! Wir von Fati Groupaus Lüdenscheid unter­stützen Sie bei der Planung und Aus­führung!

Verschiedene Arten der Dachdämmung

Bei der Art der Dach­dämmung unterscheidet man zwischen Aufsparren­dämmung, Zwischen­sparren­dämmung und Unter­sparren­dämmung. Welches Dämm­material zum Einsatz kommt, hängt von der Art der Dach­dämmung ab. Werden bei der Zwischen- und Unter­sparren­dämmung häufig Steinwolle oder Mineralfaser­dämmstoffe verwendet, kommt es bei der Aufsparren­dämmung auf Druck­beständigkeit an, weshalb hier auf Hart­schäume, Steinwolle oder Holzfaser­dämm­stoffe gesetzt wird.


In diesem Artikel:


Was ist eine Auf­sparren­däm­mung?

Bei dieser Metho­de der Dach­däm­mung wird das Dämm­ma­te­rial direkt auf die Dach­sparren oder auf einer Holz­schalung verlegt. Das hat den großen Vorteil, dass auf diese Weise das Dach auch im Bereich der Spar­ren und Innen­wände lücken­los ge­dämmt wird und so Wärme­brücken bei fach­männischer Ver­le­gung aus­ge­schlos­sen werden können. Die Folge ist eine deut­lich positi­vere Energie­bilanz. Man bezeich­net eine Auf­sparren­däm­mung daher auch als Voll­flächen­dämmung und eine Zwischen­sparren­dämmung ledig­lich als Teil­flächen­dämmung.

Unter­spann­bahn, Lat­tung, Konter­lattung und Deckung werden schließ­lich auf der Dämm­schicht ver­legt. Durch die außen­sei­tige An­ord­nung der Däm­mung können die Dach­sparren auf Wunsch in voller Höhe als Ge­stal­tungs­element für den Innen­raum sichtbar bleiben.

Die Auf­sparren­däm­mung eignet sich sowohl für Neu- als auch für Alt­bauten. Bei Dach­sanie­rungen hat die Auf­sparren­däm­mung den Vor­teil, dass auf die Ent­fer­nung der innen­sei­tigen Be­klei­dung ver­zichtet werden kann und der Dach­raum während der Sanie­rungs­phase weiter ge­nutzt werden kann.

Zu beden­ken ist, dass sich bei einer Dach­sanie­rung mit Auf­sparren­dämmung die Gebäude­höhe er­höht, so dass ggfs. eine behörd­liche Geneh­mi­gung erfor­der­lich ist.

Mann auf einem Dach

Foto: © ISOVER

Welcher Dämm­stoff eignet sich für eine Auf­sparren­däm­mung?

Als Materia­lien kommen vor­wie­gend Hart­schäume (PU, EPS), Stein­wolle und Holz­faser­dämm­stoffe zum Ein­satz, häufig auch als Verbund­platten. Das Dämm­material muss wegen der zu tragen­den Lasten druck­be­ständig und wegen der Temperatur­wechsel äußerst dimen­sions­stabil sein.


Was ist eine Zwischen­sparren­dämmung?

Die Däm­mung zwischen den Sparren ist die am häufigsten aus­ge­führte Art, ein Dach zu dämmen und eignet sich sowohl für Neu- als auch für Alt­bauten. Bei diesem Ver­fahren wird die Dach­däm­mung zwischen die Sparren ge­klemmt. Dazu ver­wen­det man form­bare Dämm­rollen oder –matten, die leicht auf die passende Breite zuge­schnitten und einge­baut werden können.

Die Dämm­stoff­dicke ent­spricht dabei maximal der Höhe des Dach­sparrens. Dann spricht man von einer Voll­sparren­däm­mung (unbe­lüftetes Dach). Im Bereich der Sparren ent­stehen aller­dings Wärme­brücken, die den Wärme­schutz bis zu 30 % verschlech­tern. Füllt die Dämmung die Sparren­ebene in der Höhe nicht voll aus, verbleibt eine Luft­schicht. Man spricht dann von einem belüf­teten Dach (heute eher unüblich), in dem die in die Dämmung einge­drungene Feuchtig­keit wieder ab­trock­nen kann.

Um die Dämm­stoff­dicke und da­durch die Dämm­wirkung zu erhöhen, kann die Zwischen­sparren­däm­mung mit einer Unter­sparren­däm­mung kombi­niert werden. Bei der Bestimmung der Dämm­stoff­dicke sind die Vorgaben des Gebäude­energie­gesetzes (GEG) zu berück­sichtigen. Je nach Wärme­leit­fähig­keits­gruppe des Dämm­materials sowie dem Anteil der Sparren (Sparren = Wärme­brücke), können Dämm­stoff­dicken von 120 – 200 mm erfor­der­lich sein.

Um die Dach­däm­mung vor ein­drin­gen­der Feuch­tig­keit zu schüt­zen, empfiehlt sich unter­halb der Dach­ein­deckung die Anord­nung einer Unter­spann­bahn und raum­seitig die Anord­nung einer Dampf­bremse.

Mann dämmt Dach

Foto: © ISOVER

Welcher Dämm­stoff eignet sich für eine Zwischen­sparren­dämmung?

Beim Dach dämmen kommen vor­wiegend Stein- und Glas­wolle sowie Natur­dämm­stoffe zum Ein­satz.


Was ist eine Unter­sparren­dämmung?

Eine Unter­sparren­dämmung eignet sich vor allem in Kom­bi­na­tion mit einer Zwischen­sparren­dämmung. Durch die Dach­dämmung unter den Sparren sorgt sie für eine voll­flächige Däm­mung auch im Bereich der Dach­sparren. Die Wir­kung der Zwischen­sparren­dämmung kann auf diese Weise mit einer ver­hält­nis­mäßig dünnen zusätz­lichen Dämm­schicht deut­lich erhöht werden.

Erforder­lich ist eine zusätz­liche Konter­lattung unter­halb der Sparren, zwischen die die Unter­sparren­dämmung einfach ge­klemmt wird. Die Holz­lattung kann gleich­zeitig als Träger für die Innen­ver­klei­dung aus Gips­karton­platten oder Profil­hölzern, ver­wen­det werden. Darüber hinaus eignet sie sich als Installations­ebene vor allem für Strom­leitungen.

Durch die geringe Aufbau­höhe verringert sich die Raum­höhe nur unwesentlich.

Mann dämmt Dach

Foto: © ISOVER

Welcher Dämm­stoff eignet sich für eine Unter­sparren­däm­mung?

Zum Einsatz kommen vorwie­gend Stein- und Glas­wolle sowie Natur­dämm­stoffe.


Wozu ist eine Dampf­bremse nötig?

Die Dampf­bremse auf der warmen Seite des Daches schützt davor, dass Feuch­tig­keit aus der warmen Luft in die Dach­konstruk­tion ein­dringt. Diese Feuch­tig­keit kann zu Problemen führen, wenn sie bei Unter­schrei­tung des Tau­punktes ab­kühlt und dabei konden­siert. Das Konden­sat führt zu Schimmel­bildung, Minde­rung der Dämm­wirkung und so zu Energie­verlusten.

Fachgerecht einge­baute Dampf­sperren oder –bremsen schaffen zuver­lässig Abhilfe. Sie schützen die Dämmung vor Durch­feuch­tung, gewähr­leisten bei fach­ge­rechtem Einbau luft­dichte Konstruk­tionen und schaffen so ein an­ge­nehmes Raum­klima. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, Energie zu sparen und leisten somit einen Beitrag zum Klimaschutz.

Intelligente Dampf­bremsen, so genannte Klima­membranen, können ihre Wasser­dampf­durch­lässig­keit (sd-Wert) den jeweiligen Wetter­bedingungen anpassen.

Im Winter verhindern sie, dass Feuchtig­keit aus der Raum­luft in das Dach ein­dringt. Im Sommer dagegen werden sie durch­lässiger und lassen die in der Konstruk­tion vorhandene Feuchtig­keit nach innen ver­dunsten. Die warme Luft im Innen­raum kann die zusätz­liche Feuch­tig­keit problem­los auf­nehmen und die Konstruk­tion trocknet schneller aus.

Mann verlegt Dampfbremse

Foto: © ISOVER


Wie viel kostet eine Dach­däm­mung?

Bei jeder Pla­nung, egal ob Neu­bau oder Sanie­rung, werden Sie sich als Bau­herr die Frage nach den Kosten stellen. Um diese Frage zu­frieden­stellend beant­worten zu können, benötigen wir An­gaben über die Größe der Dach­fläche, die Art der Däm­mung und welches Dämm­material zu Einsatz kommen soll.

Auch die möglicher­weise notwendige Ent­sorgung einer alten Dach­ein­deckung fließt in die Kosten­kalku­lation ein.

Verein­baren Sie einen Termin mit uns! Wir beraten Sie gern und erstellen Ihnen ein indivi­du­elles Angebot.

Sparschwein

Wird eine Dach­däm­mung geför­dert?

Um diese Frage beant­worten zu können, muss der Umfang der Maß­nahme "Dach­dämmung" genau abge­steckt werden. Soll der Dach­boden begeh­bar sein oder reicht eine un­begeh­bare Dämm­schicht aus?

Energie­effi­ziente Maß­nahmen werden von Staat in Form von zins­güns­tigen Dar­lehen, Zuschüssen oder Steuer­ver­günsti­gungen ge­för­dert. Voraus­setzung ist, dass die Förderung vor Beginn der Bau­maß­nahme bean­tragt wird. Einen Antrag können Sie hier stellen, wenn entsprech­ende Voraus­setzungen erfüllt sind:

Kredit anstalt für Wieder aufbau (KfW)

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)


Wir können Ihnen bei Ihrem Bau­vor­haben weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Markenhersteller in diesem Bereich

Informieren Sie sich hier über die Produkte folgender Hersteller:

HINWEIS: Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist die ieQ-systems Building GmbH & Co. KG

Starke Partner für Ihr Bauprojekt

Gemeinsam mit starken Partnern realisieren wir von der Fati Group als Generalübernehmer Ihr Bauprojekt.

Logo Ritek
Logo NS Elektrotechnik
Logo IFS
Logo HKLS
Logo Bergland
Logo Huber
Logo BRB Brandschutz